Die Gesellschaft in der ich lebe, ist veränderbar. Ich muss Dinge nicht so lassen, wie sie sind. 

Und mein Weg dafür ist, selbst Kommunalpolitik zu machen. 

Erneuerbare Energien und Wirtschafts- und Finanzpolitik sind meine Themen. 

Durch den Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit wollen wir Bürokratie abbauen und weitere Kosten sparen. In Homberg (Efze) bauen wir die Zusammenarbeit mit Frielendorf und Schwarzenborn aus. Dafür setze ich mich als Stadtverordneter ein. 
Zu unserer modernen Sicherheitsarchitektur gehören unabdingbar auch die Feuerwehren, sowie die Rettungskräfte und der Katastrophenschutz. Ich selber war einige Jahre ehrenamtlich beim Technischen Hilfswerk (THW) in Homberg tätig. Mein Ziel ist es die finanziellen Grundlagen für die Feuerwehren auf hohem Niveau sicherzustellen. Und für mich gilt: wer anderen hilft, verdient Respekt.

Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Hessen ist ein erklärtes Ziel der CDU geführten Landesregierung. Dieser Ausbau muss mit Augenmaß und unter Einbeziehung der Menschen vor Ort erfolgen. Ich selber betreibe kleine Photovoltaikanlagen, die erneuerbare Energien (Strom) herstellen und in das öffentliche Netz einspeisen. 

Ab 2016 erhalten die Städte und Gemeinden in durch die Neuordnung des kommunalen Finanzausgleich es eine an ihren Bedarf orientierte Finanzausstattung. 

Unsere Kommunen im Schwalm-Eder Kreis stehen durch die Flüchtlingssituation vor einer der größten Herausforderungen der letzten Jahrzehnte. Laut Landkreis waren im Mai 2016 über 2500 Flüchtlinge gemeldet. 
Wir wollen verfolgte Flüchtlinge schützen und sind solidarisch mit in Not geratenen Menschen. 
Die aufnehmenden Städte -insbesondere auch Homberg- können jedoch die Solidarität nur dauerhaft leisten, wenn wir die schutzbedürftig Menschen von denen unterschieden, die allein aus wirtschaftlichen Gründen in unser Land kommen.

Dieser Missbrauch des Asylrechts muss durch schnellere Verfahren und klare Regeln verhindert werden.